Thursday, March 08, 2007

Leitkultur oder Leidkultur?

Zum Radiobeitrag/ zur Diskussion:
brauchen wir eine offizielle Leitkultur? Können wir die überhaupt aufstellen und wenn ja, wäre sie dann verpflichtend für alle?
An alle Migrantenkinder: müssten wir Einwanderer zwingen, diese Kultur zu übernehmen und wenn ja, war da nicht was mit "kultureller Vielfalt" in der EU? Wie verträgt sich das mit der Leitkultur? Und wie machen man das? VHS Kurse in "Deutsche Leitkultur für Menschen mit Migrationshintergrund"??

Im Beitrag heißt es, Leitkultur sei inzwischen ein Kampfbegriff gegen islamistische Einflüsse. Stimmt das und wenn ja, wirkt das wenigstens?

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4 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Die deutsche patriotische Welle der 90 er Jahre ist in Frankreich angekommmen.

SARKO-TRAVAIL/SEGO-FAMILLE/LE PEN-PATRIE
ARBEIT-FAMILIE - VATERLAND wie in der CDU.

Es reicht jetzt mit dem Patridiotismus.
Zurück nach Europa.

www.bayrou.de

12:46 AM  
Blogger Matthias Fiedler said...

Der Kommentar bezieht sich auf den obigen Eintrag zu Bassam Tibi, da die Kommentarfunktion, zumindest bei mir, deaktiviert ist.

Mich würde Eure Meinung zu folgenden Fragen aus dem oben genannten Artikel interessieren:

Aus welchem Grund könnten wir uns bewusst eine(n) Identität / Wertekonsens verbieten?

Weil diese(r) nicht gewachsen sondern konstruiert wäre?

Falls dem so ist, d.h. wir zu keinem Wertekonsens kommen können/wollen, machen wir damit Verständigung, wie besprochen, im Sinne Habermas, automatisch unmöglich?

5:55 AM  
Anonymous Anonymous said...

I like your post. Your blog is fantastic.

6:50 AM  
Anonymous Anonymous said...

Cool, there is actually some good points on here some of my readers will maybe find this relevant, will send a link, many thanks.

9:44 AM  

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